Zwei-Photonen-Absorptionskoeffizientenrechner
Berechnen Sie den Zwei-Photonen-Absorptionskoeffizienten, indem Sie die Parameter Wellenlänge, Intensität und Pulsdauer eingeben. Essentiell für die Forschung und Anwendungen in der nichtlinearen Optik.
Zwei-Photonen-Absorptionsrechner
Dieser Rechner hilft Ihnen, den Zwei-Photonen-Absorptionskoeffizienten basierend auf der Wellenlänge, Intensität und Pulsdauer des einfallenden Lichts zu bestimmen. Geben Sie die erforderlichen Parameter unten ein, um das Ergebnis zu erhalten.
Verwendete Formel
β = K × (I × τ) / λ²
Wo:
- β = Zwei-Photonen-Absorptionskoeffizient (cm/GW)
- K = Konstante (1,5)
- I = Intensität (W/cm²)
- τ = Pulsdauer (fs)
- λ = Wellenlänge (nm)
Die Wellenlänge des einfallenden Lichts (400-1200 nm ist typisch)
Die Intensität des einfallenden Lichts (typischerweise 10¹⁰ bis 10¹⁴ W/cm²)
Die Dauer des Lichtpulses (typischerweise 10-1000 fs)
Ergebnis
Visualisierung
Dokumentation
Zwei-Photonen-Absorptionsrechner - Kostenloses Online-Tool für Nichtlineare Optik
Was ist Zwei-Photonen-Absorption und wie berechnet man sie?
Zwei-Photonen-Absorption (TPA) ist ein nichtlineares optisches Verfahren, bei dem ein Molekül gleichzeitig zwei Photonen absorbiert, um einen höheren Energiezustand zu erreichen. Im Gegensatz zur Einzel-Photonen-Absorption hängt die Zwei-Photonen-Absorption quadratisch von der Lichtintensität ab, was eine präzise räumliche Kontrolle in fortgeschrittenen Anwendungen wie Mikroskopie und photodynamischer Therapie ermöglicht.
Unser Zwei-Photonen-Absorptionsrechner berechnet sofort den Zwei-Photonen-Absorptionskoeffizienten (β) unter Verwendung von drei Schlüsselparametern: Wellenlänge, Intensität und Pulsdauer. Dieses kostenlose Online-Tool hilft Forschern, Studenten und Fachleuten, kritische Werte für ihre Forschung und Anwendungen in der nichtlinearen Optik schnell zu bestimmen.
Dieses nichtlineare optische Phänomen wurde erstmals von Maria Göppert-Mayer im Jahr 1931 vorhergesagt, aber erst mit der Erfindung von Lasern in den 1960er Jahren experimentell beobachtet. Heute ist die Zwei-Photonen-Absorption grundlegend für zahlreiche fortgeschrittene Anwendungen, einschließlich Mikroskopie, photodynamischer Therapie, optischer Datenspeicherung und Mikrofabrikation.
Der Zwei-Photonen-Absorptionskoeffizient (β) quantifiziert die Neigung eines Materials, zwei Photonen gleichzeitig zu absorbieren. Dieser Rechner verwendet ein vereinfachtes Modell zur Schätzung von β basierend auf der Wellenlänge des einfallenden Lichts, der Lichtintensität und der Pulsdauer – und bietet Forschern, Studenten und Fachleuten eine schnelle Möglichkeit, diesen wichtigen Parameter zu berechnen.
Formel und Berechnung des Zwei-Photonen-Absorptionskoeffizienten
Der Zwei-Photonen-Absorptionskoeffizient (β) kann mit der folgenden vereinfachten Formel berechnet werden:
Wo:
- = Zwei-Photonen-Absorptionskoeffizient (cm/GW)
- = Konstante (1,5 in unserem vereinfachten Modell)
- = Intensität des einfallenden Lichts (W/cm²)
- = Pulsdauer (Femtosekunden, fs)
- = Wellenlänge des einfallenden Lichts (Nanometer, nm)
Diese Formel stellt ein vereinfachtes Modell dar, das die wesentlichen physikalischen Eigenschaften der Zwei-Photonen-Absorption erfasst. In der Realität hängt der Zwei-Photonen-Absorptionskoeffizient auch von den Materialeigenschaften und den spezifischen elektronischen Übergängen ab. Diese Näherung bietet jedoch einen guten Ausgangspunkt für viele praktische Anwendungen.
Verständnis der Variablen
-
Wellenlänge (λ): Gemessen in Nanometern (nm), dies ist die Wellenlänge des einfallenden Lichts. TPA tritt typischerweise bei Wellenlängen zwischen 400-1200 nm auf, wobei die Effizienz bei längeren Wellenlängen abnimmt. Der Koeffizient hat eine umgekehrte quadratische Abhängigkeit von der Wellenlänge.
-
Intensität (I): Gemessen in W/cm², dies stellt die Leistung pro Flächeneinheit des einfallenden Lichts dar. TPA erfordert hohe Intensitäten, typischerweise im Bereich von 10¹⁰ bis 10¹⁴ W/cm². Der Koeffizient skaliert linear mit der Intensität.
-
Pulsdauer (τ): Gemessen in Femtosekunden (fs), dies ist die Dauer des Lichtpulses. Typische Werte liegen zwischen 10 und 1000 fs. Der Koeffizient skaliert linear mit der Pulsdauer.
-
Konstante (K): Diese dimensionslose Konstante (1,5 in unserem Modell) berücksichtigt verschiedene Materialeigenschaften und Einheitenskalierungen. In detaillierteren Modellen würde dies durch materialspezifische Parameter ersetzt.
Verwendung des Zwei-Photonen-Absorptionsrechners
Unser Zwei-Photonen-Absorptionsrechner macht es einfach, den Zwei-Photonen-Absorptionskoeffizienten zu bestimmen, indem Sie die folgenden Schritte befolgen:
-
Geben Sie die Wellenlänge ein: Geben Sie die Wellenlänge Ihres einfallenden Lichts in Nanometern (nm) ein. Typische Werte liegen zwischen 400 und 1200 nm.
-
Geben Sie die Intensität ein: Geben Sie die Intensität Ihrer Lichtquelle in W/cm² ein. Sie können wissenschaftliche Notation verwenden (z. B. 1e12 für 10¹²).
-
Geben Sie die Pulsdauer ein: Geben Sie die Pulsdauer in Femtosekunden (fs) ein.
-
Ergebnis anzeigen: Der Rechner zeigt sofort den Zwei-Photonen-Absorptionskoeffizienten in cm/GW an.
-
Ergebnis kopieren: Verwenden Sie die Schaltfläche "Ergebnis kopieren", um den berechneten Wert in Ihre Zwischenablage zu kopieren.
Der Rechner bietet auch:
- Visuelles Feedback durch eine dynamische Visualisierung
- Warnmeldungen für Werte außerhalb typischer Bereiche
- Berechnungsdetails, die erklären, wie das Ergebnis abgeleitet wurde
Eingangsvalidierung und Einschränkungen
Der Rechner führt mehrere Validierungsprüfungen durch, um genaue Ergebnisse sicherzustellen:
- Alle Eingaben müssen positive Zahlen sein
- Warnungen werden für Werte außerhalb typischer Bereiche angezeigt:
- Wellenlänge: 400-1200 nm
- Intensität: 10¹⁰ bis 10¹⁴ W/cm²
- Pulsdauer: 10-1000 fs
Obwohl der Rechner weiterhin Ergebnisse für Werte außerhalb dieser Bereiche berechnet, kann die Genauigkeit des vereinfachten Modells verringert sein.
Berechnungsmethode
Der Rechner verwendet die oben genannte Formel zur Berechnung des Zwei-Photonen-Absorptionskoeffizienten. Hier ist eine schrittweise Aufschlüsselung des Berechnungsprozesses:
- Validieren Sie alle Eingabeparameter, um sicherzustellen, dass sie positive Zahlen sind
- Konvertieren Sie die Intensität von W/cm² in GW/cm², indem Sie durch 10⁹ teilen
- Wenden Sie die Formel an: β = K × (I × τ) / λ²
- Zeigen Sie das Ergebnis in cm/GW an
Zum Beispiel, mit Wellenlänge = 800 nm, Intensität = 10¹² W/cm² und Pulsdauer = 100 fs:
- Intensität konvertieren: 10¹² W/cm² ÷ 10⁹ = 10³ GW/cm²
- Berechnen: β = 1,5 × (10³ × 100) ÷ (800)² = 1,5 × 10⁵ ÷ 640.000 = 0,234375 cm/GW
Anwendungen der Zwei-Photonen-Absorption in Forschung und Industrie
Die Zwei-Photonen-Absorption hat zahlreiche Anwendungen in verschiedenen wissenschaftlichen und technologischen Bereichen:
1. Zwei-Photonen-Mikroskopie
Die Zwei-Photonen-Mikroskopie nutzt TPA, um hochauflösende, dreidimensionale Bilder biologischer Proben zu erzielen. Die quadratische Abhängigkeit von der Intensität beschränkt die Anregung natürlich auf den Brennpunkt, wodurch Photobleichen und Phototoxizität in unscharfen Bereichen reduziert werden.
Beispiel: Ein Forscher, der einen Ti:Saphir-Laser bei 800 nm mit 100 fs Pulsen verwendet, muss den Zwei-Photonen-Absorptionskoeffizienten berechnen, um die Bildtiefe im Gehirngewebe zu optimieren. Mit unserem Rechner und einer Intensität von 5×10¹² W/cm² kann er schnell β = 1,17 cm/GW bestimmen.
2. Photodynamische Therapie
Die Zwei-Photonen-Anregung ermöglicht eine präzise Aktivierung von Photosensibilisierern in größeren Gewebetiefen unter Verwendung von nahinfrarotem Licht, das Gewebe effektiver durchdringt als sichtbares Licht.
Beispiel: Ein medizinischer Forscher, der einen neuen Photosensibilisierer zur Krebsbehandlung entwickelt, muss dessen Eigenschaften zur Zwei-Photonen-Absorption charakterisieren. Mit unserem Rechner kann er die optimale Wellenlänge und Intensität für maximale therapeutische Wirkung bei minimaler Schädigung des umgebenden gesunden Gewebes bestimmen.
3. Optische Datenspeicherung
TPA ermöglicht die dreidimensionale optische Datenspeicherung mit hoher Dichte und Selektivität. Durch Fokussierung eines Laserstrahls in ein lichtempfindliches Material können Daten an spezifischen dreidimensionalen Koordinaten geschrieben werden.
Beispiel: Ein Ingenieur, der ein neues optisches Speichermedium entwirft, muss den Zwei-Photonen-Absorptionskoeffizienten berechnen, um die minimale Laserleistung zu bestimmen, die für zuverlässiges Schreiben von Daten erforderlich ist, während er Übersprechen zwischen benachbarten Speicherorten vermeidet.
4. Mikrofabrikation und 3D-Druck
Die Zwei-Photonen-Polymerisation ermöglicht die Erstellung komplexer dreidimensionaler Mikrostrukturen mit Merkmalsgrößen unterhalb der Beugungsgrenze.
Beispiel: Ein Materialwissenschaftler, der ein neues Photopolymer für die 3D-Mikrofabrikation entwickelt, verwendet unseren Rechner, um die optimalen Laserparameter (Wellenlänge, Intensität, Pulsdauer) zur Erreichung der gewünschten Polymerisationseffizienz und räumlichen Auflösung zu bestimmen.
5. Optische Begrenzung
Materialien mit hohen Zwei-Photonen-Absorptionskoeffizienten können als optische Begrenzungen verwendet werden, um empfindliche optische Komponenten vor hochintensiven Laserimpulsen zu schützen.
Beispiel: Ein Verteidigungsauftragnehmer, der Schutzbrillen für Piloten entwirft, muss den Zwei-Photonen-Absorptionskoeffizienten verschiedener Materialien berechnen, um diejenigen zu identifizieren, die optimalen Schutz gegen Laserbedrohungen bieten und gleichzeitig eine gute Sichtbarkeit unter normalen Bedingungen gewährleisten.
Alternativen zur Zwei-Photonen-Absorption
Obwohl die Zwei-Photonen-Absorption für viele Anwendungen leistungsstark ist, können alternative nichtlineare optische Prozesse in bestimmten Szenarien geeigneter sein:
-
Drei-Photonen-Absorption: Bietet noch größere räumliche Einschränkung und tiefere Eindringung, erfordert jedoch höhere Intensitäten.
-
Zweite Harmonische Erzeugung (SHG): Wandelt zwei Photonen derselben Frequenz in ein einzelnes Photon mit doppelter Frequenz um, nützlich für Frequenzumwandlung und zur Bildgebung von Kollagen und anderen nicht-zentralsymmetrischen Strukturen.
-
Stimulated Raman Scattering (SRS): Bietet label-freien chemischen Kontrast basierend auf Schwingungsmodi, nützlich für die Bildgebung von Lipiden und anderen Biomolekülen.
-
Einzel-Photonen-Konfokalmikroskopie: Einfacher und kostengünstiger als die Zwei-Photonen-Mikroskopie, jedoch mit geringerer Eindringtiefe und mehr Photobleichen.
-
Optische Kohärenztomographie (OCT): Bietet strukturelle Bildgebung mit hoher Eindringtiefe, jedoch mit geringerer Auflösung als die Zwei-Photonen-Mikroskopie.
Geschichte der Zwei-Photonen-Absorption
Die theoretische Grundlage für die Zwei-Photonen-Absorption wurde von Maria Göppert-Mayer in ihrer Doktorarbeit von 1931 gelegt, in der sie vorhersagte, dass ein Atom oder Molekül gleichzeitig zwei Photonen in einem einzigen quantenmechanischen Ereignis absorbieren könnte. Für diese bahnbrechende Arbeit erhielt sie später den Nobelpreis für Physik im Jahr 1963.
Die experimentelle Verifizierung der Zwei-Photonen-Absorption musste jedoch bis zur Erfindung des Lasers im Jahr 1960 warten, der die hohen Intensitäten lieferte, die notwendig waren, um dieses nichtlineare optische Phänomen zu beobachten. 1961 berichteten Kaiser und Garrett bei Bell Labs über die erste experimentelle Beobachtung der Zwei-Photonen-Absorption in einem europiumdotierten Kristall.
Die Entwicklung von ultrakurzen Puls-Lasern in den 1980er und 1990er Jahren, insbesondere des Ti:Saphir-Lasers, revolutionierte das Feld, indem sie die hohen Spitzenintensitäten und die Wellenlängenanpassbarkeit bereitstellte, die ideal für die Zwei-Photonen-Anregung sind. Dies führte zur Erfindung der Zwei-Photonen-Mikroskopie durch Winfried Denk, James Strickler und Watt Webb an der Cornell University im Jahr 1990, die seitdem ein unverzichtbares Werkzeug in der biologischen Bildgebung geworden ist.
In den letzten Jahrzehnten konzentrierte sich die Forschung auf die Entwicklung von Materialien mit verbesserten Zwei-Photonen-Absorptionsquerschnitten, das Verständnis der Struktur-Eigenschafts-Beziehungen, die die TPA steuern, und die Erweiterung der Anwendungen von Zwei-Photonen-Prozessen in Bereichen von der Biomedizin bis zur Informationstechnologie.
Die Messung und Berechnung von Zwei-Photonen-Absorptionskoeffizienten haben sich von komplexen experimentellen Setups zu zugänglicheren computergestützten Methoden und vereinfachten Modellen wie dem in unserem Rechner verwendeten entwickelt, wodurch dieser wichtige Parameter für Forscher in verschiedenen Disziplinen zugänglicher wird.
Codebeispiele zur Berechnung der Zwei-Photonen-Absorption
Hier sind Beispiele in verschiedenen Programmiersprachen zur Berechnung des Zwei-Photonen-Absorptionskoeffizienten unter Verwendung unserer Formel:
1def calculate_tpa_coefficient(wavelength, intensity, pulse_duration, k=1.5):
2 """
3 Berechnet den Zwei-Photonen-Absorptionskoeffizienten.
4
5 Parameter:
6 wavelength (float): Wellenlänge in Nanometern
7 intensity (float): Intensität in W/cm²
8 pulse_duration (float): Pulsdauer in Femtosekunden
9 k (float): Konstante (Standard: 1,5)
10
11 Rückgabe:
12 float: Zwei-Photonen-Absorptionskoeffizient in cm/GW
13 """
14 # Konvertieren Sie die Intensität von W/cm² in GW/cm²
15 intensity_gw = intensity / 1e9
16
17 # Berechnen Sie den Zwei-Photonen-Absorptionskoeffizienten
18 beta = k * (intensity_gw * pulse_duration) / (wavelength ** 2)
19
20 return beta
21
22# Beispielverwendung
23wavelength = 800 # nm
24intensity = 1e12 # W/cm²
25pulse_duration = 100 # fs
26
27beta = calculate_tpa_coefficient(wavelength, intensity, pulse_duration)
28print(f"Zwei-Photonen-Absorptionskoeffizient: {beta:.6f} cm/GW")
29
1function calculateTpaCoefficient(wavelength, intensity, pulseDuration, k = 1.5) {
2 // Konvertieren Sie die Intensität von W/cm² in GW/cm²
3 const intensityGw = intensity / 1e9;
4
5 // Berechnen Sie den Zwei-Photonen-Absorptionskoeffizienten
6 const beta = k * (intensityGw * pulseDuration) / Math.pow(wavelength, 2);
7
8 return beta;
9}
10
11// Beispielverwendung
12const wavelength = 800; // nm
13const intensity = 1e12; // W/cm²
14const pulseDuration = 100; // fs
15
16const beta = calculateTpaCoefficient(wavelength, intensity, pulseDuration);
17console.log(`Zwei-Photonen-Absorptionskoeffizient: ${beta.toFixed(6)} cm/GW`);
18
1public class TwoPhotonAbsorptionCalculator {
2 public static double calculateTpaCoefficient(double wavelength, double intensity,
3 double pulseDuration, double k) {
4 // Konvertieren Sie die Intensität von W/cm² in GW/cm²
5 double intensityGw = intensity / 1e9;
6
7 // Berechnen Sie den Zwei-Photonen-Absorptionskoeffizienten
8 double beta = k * (intensityGw * pulseDuration) / Math.pow(wavelength, 2);
9
10 return beta;
11 }
12
13 public static void main(String[] args) {
14 double wavelength = 800; // nm
15 double intensity = 1e12; // W/cm²
16 double pulseDuration = 100; // fs
17 double k = 1.5; // Konstante
18
19 double beta = calculateTpaCoefficient(wavelength, intensity, pulseDuration, k);
20 System.out.printf("Zwei-Photonen-Absorptionskoeffizient: %.6f cm/GW%n", beta);
21 }
22}
23
function beta = calculateTpaCoefficient(wavelength, intensity, pulseDuration, k) % Berechnet den Zwei-Photonen-Absorptionskoeffizienten % % Parameter: % wavelength - Wellenlänge in Nanometern % intensity - Intensität in W/cm² % pulseDuration - Pulsdauer in Femtosekunden % k - Konstante (Standard: 1,5) % % Rückgabe: % beta - Zwei-Photonen-Absorptionskoeffizient in cm/GW if nargin < 4 k = 1.5; end % Konvertieren Sie die Intensität von W/cm² in GW
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