Berechnen Sie pKa-Werte für chemische Verbindungen, indem Sie deren Formel eingeben. Essentiell für das Verständnis der Säurestärke, pH-Puffer und chemisches Gleichgewicht.
Geben Sie eine chemische Formel ein, um ihren pKa-Wert zu berechnen. Der pKa-Wert gibt die Stärke einer Säure in Lösung an.
Der pKa-Wert ist ein quantitatives Maß für die Stärke einer Säure in Lösung. Er ist der negative dekadische Logarithmus der Säuredissoziationskonstanten (Ka) einer Lösung.
Geben Sie eine chemische Formel in das obige Eingabefeld ein. Der Rechner zeigt den entsprechenden pKa-Wert an, wenn die Verbindung in unserer Datenbank vorhanden ist.
Der pKa-Wert Rechner ist ein unverzichtbares Werkzeug für Chemiker, Biochemiker, Pharmakologen und Studenten, die mit Säuren und Basen arbeiten. pKa (Säuredissoziationskonstante) ist eine grundlegende Eigenschaft, die die Stärke einer Säure in Lösung quantifiziert, indem sie ihre Tendenz misst, ein Proton (H⁺) abzugeben. Dieser Rechner ermöglicht es Ihnen, den pKa-Wert einer chemischen Verbindung schnell zu bestimmen, indem Sie einfach ihre chemische Formel eingeben. Dies hilft Ihnen, ihre Acidität zu verstehen, ihr Verhalten in Lösung vorherzusagen und Experimente angemessen zu planen.
Egal, ob Sie Säure-Base-Gleichgewichte studieren, Puffersysteme entwickeln oder Arzneimittelinteraktionen analysieren, das Wissen um den pKa-Wert einer Verbindung ist entscheidend für das Verständnis ihres chemischen Verhaltens. Unser benutzerfreundlicher Rechner liefert genaue pKa-Werte für eine Vielzahl gängiger Verbindungen, von einfachen anorganischen Säuren wie HCl bis hin zu komplexen organischen Molekülen.
pKa ist der negative Logarithmus (Basis 10) der Säuredissoziationskonstante (Ka). Mathematisch wird es ausgedrückt als:
Die Säuredissoziationskonstante (Ka) repräsentiert die Gleichgewichtskonstante für die Dissoziationsreaktion einer Säure in Wasser:
Dabei ist HA die Säure, A⁻ ihre konjugierte Base und H₃O⁺ das Hydroniumion.
Der Ka-Wert wird berechnet als:
Dabei repräsentieren [A⁻], [H₃O⁺] und [HA] die molaren Konzentrationen der jeweiligen Spezies im Gleichgewicht.
Die pKa-Skala reicht typischerweise von -10 bis 50, wobei niedrigere Werte stärkere Säuren anzeigen:
Der pKa-Wert entspricht dem pH-Wert, bei dem genau die Hälfte der Säuremoleküle dissoziiert ist. Dies ist ein kritischer Punkt für Puffersysteme und viele biochemische Prozesse.
Unser pKa-Rechner ist so konzipiert, dass er intuitiv und einfach zu bedienen ist. Befolgen Sie diese einfachen Schritte, um den pKa-Wert Ihrer Verbindung zu bestimmen:
Der Rechner liefert:
Für polyprotonische Säuren (die mehrere dissoziierbare Protonen haben) zeigt der Rechner typischerweise den ersten Dissoziationskonstanten (pKa₁). Zum Beispiel hat Phosphorsäure (H₃PO₄) drei pKa-Werte (2,12, 7,21 und 12,67), aber der Rechner zeigt 2,12 als primären Wert an.
pKa-Werte haben zahlreiche Anwendungen in der Chemie, Biochemie, Pharmakologie und Umweltwissenschaft:
Eine der häufigsten Anwendungen von pKa ist die Herstellung von Puffersystemen. Eine Pufferlösung widersteht pH-Änderungen, wenn kleine Mengen Säure oder Base hinzugefügt werden. Die effektivsten Puffersysteme werden aus schwachen Säuren und ihren konjugierten Basen hergestellt, wobei der pKa der Säure nahe dem gewünschten pH der Pufferlösung liegt.
Beispiel: Um einen Puffer bei pH 4,7 zu erstellen, wären Essigsäure (pKa = 4,76) und Natriumacetat eine ausgezeichnete Wahl.
pKa-Werte sind entscheidend für das Verständnis der Proteinstruktur und -funktion:
Beispiel: Histidin hat einen pKa von etwa 6,0, was es zu einem hervorragenden pH-Sensor in Proteinen macht, da es bei physiologischem pH entweder protoniert oder deprotoniert sein kann.
pKa-Werte haben einen erheblichen Einfluss auf das Verhalten von Arzneimitteln im Körper:
Beispiel: Aspirin (Acetylsalicylsäure) hat einen pKa von 3,5. In der sauren Umgebung des Magens (pH 1-2) bleibt es weitgehend nicht ionisiert und kann über die Magenschleimhaut aufgenommen werden. Im basischeren Blutstrom (pH 7,4) wird es ionisiert, was seine Verteilung und Aktivität beeinflusst.
pKa-Werte helfen, das Verhalten von Schadstoffen in aquatischen Umgebungen, die Mobilität von Pestiziden im Boden und die Bioverfügbarkeit von Schwermetallen vorherzusagen.
Beispiel: Der pKa von Schwefelwasserstoff (H₂S, pKa = 7,0) hilft, seine Toxizität in aquatischen Umgebungen bei unterschiedlichen pH-Werten vorherzusagen.
pKa-Werte sind entscheidend für:
Beispiel: Bei der Durchführung einer Säure-Base-Titration sollte ein Indikator ausgewählt werden, dessen pKa nahe dem pH-Punkt des Äquivalenzpunkts liegt, um die genauesten Ergebnisse zu erzielen.
Während pKa das gebräuchlichste Maß für die Säurestärke ist, gibt es alternative Parameter, die in bestimmten Kontexten verwendet werden:
pKb (Basendissoziationskonstante): Misst die Stärke einer Base. Ist durch die Gleichung pKa + pKb = 14 (in Wasser bei 25 °C) mit pKa verbunden.
Hammett-Säurefunktion (H₀): Wird für sehr starke Säuren verwendet, bei denen die pH-Skala unzureichend ist.
HSAB-Theorie (Hard-Soft Acid-Base): Klassifiziert Säuren und Basen als "hart" oder "weich" basierend auf ihrer Polarisierbarkeit anstatt nur auf der Protonenabgabe.
Lewis-Säure: Misst die Fähigkeit, ein Elektronenpaar zu akzeptieren, anstatt ein Proton abzugeben.
Die Entwicklung des pKa-Konzepts ist eng mit der Evolution der Säure-Base-Theorie in der Chemie verbunden:
Das Verständnis von Säuren und Basen begann mit der Arbeit von Antoine Lavoisier im späten 18. Jahrhundert, der vorschlug, dass Säuren Sauerstoff enthalten (was falsch war). 1884 definierte Svante Arrhenius Säuren als Substanzen, die Wasserstoffionen (H⁺) in Wasser produzieren, und Basen als Substanzen, die Hydroxidionen (OH⁻) produzieren.
1923 schlugen Johannes Brønsted und Thomas Lowry unabhängig voneinander eine allgemeinere Definition von Säuren und Basen vor. Sie definierten eine Säure als Protonendonator und eine Base als Protonenakzeptor. Diese Theorie ermöglichte einen quantitativeren Ansatz zur Säurestärke durch die Säuredissoziationskonstante (Ka).
Die pKa-Notation wurde eingeführt, um den Umgang mit Ka-Werten zu vereinfachen, die oft viele Größenordnungen umfassen. Durch die negative Logarithmierung wurde eine handlichere Skala geschaffen, die der pH-Skala ähnelt.
Heute ermöglicht die computergestützte Chemie die Vorhersage von pKa-Werten basierend auf der molekularen Struktur, und fortschrittliche experimentelle Techniken ermöglichen präzise Messungen, selbst für komplexe Moleküle. Datenbanken mit pKa-Werten erweitern sich weiterhin und verbessern unser Verständnis der Säure-Base-Chemie über Disziplinen hinweg.
Während unser Rechner pKa-Werte aus einer Datenbank bereitstellt, müssen Sie manchmal pKa aus experimentellen Daten berechnen oder schätzen.
Wenn Sie den pH einer Lösung messen und die Konzentrationen einer Säure und ihrer konjugierten Base kennen, können Sie den pKa berechnen:
Dies ist aus der Henderson-Hasselbalch-Gleichung abgeleitet.
Mehrere computergestützte Ansätze können pKa-Werte schätzen:
Hier sind Codebeispiele zur Berechnung von pKa in verschiedenen Programmiersprachen:
1# Python: Berechnung von pKa aus pH und Konzentrationsmessungen
2import math
3
4def calculate_pka_from_experiment(pH, acid_concentration, conjugate_base_concentration):
5 """
6 Berechnet pKa aus experimenteller pH-Messung und Konzentrationen
7
8 Args:
9 pH: Gemessener pH der Lösung
10 acid_concentration: Konzentration der undissoziierten Säure [HA] in mol/L
11 conjugate_base_concentration: Konzentration der konjugierten Base [A-] in mol/L
12
13 Returns:
14 pKa-Wert
15 """
16 if acid_concentration <= 0 or conjugate_base_concentration <= 0:
17 raise ValueError("Konzentrationen müssen positiv sein")
18
19 ratio = conjugate_base_concentration / acid_concentration
20 pKa = pH - math.log10(ratio)
21
22 return pKa
23
24# Beispielverwendung
25pH = 4.5
26acid_conc = 0.05 # mol/L
27base_conc = 0.03 # mol/L
28
29pKa = calculate_pka_from_experiment(pH, acid_conc, base_conc)
30print(f"Berechneter pKa: {pKa:.2f}")
31
1// JavaScript: Berechnung des pH aus pKa und Konzentrationen (Henderson-Hasselbalch)
2function calculatePH(pKa, acidConcentration, baseConcentration) {
3 if (acidConcentration <= 0 || baseConcentration <= 0) {
4 throw new Error("Konzentrationen müssen positiv sein");
5 }
6
7 const ratio = baseConcentration / acidConcentration;
8 const pH = pKa + Math.log10(ratio);
9
10 return pH;
11}
12
13// Beispielverwendung
14const pKa = 4.76; // Essigsäure
15const acidConc = 0.1; // mol/L
16const baseConc = 0.2; // mol/L
17
18const pH = calculatePH(pKa, acidConc, baseConc);
19console.log(`Berechneter pH: ${pH.toFixed(2)}`);
20
1# R: Funktion zur Berechnung der Pufferkapazität aus pKa
2calculate_buffer_capacity <- function(pKa, total_concentration, pH) {
3 # Berechnet die Pufferkapazität (β) in mol/L
4 # β = 2.303 * C * Ka * [H+] / (Ka + [H+])^2
5
6 Ka <- 10^(-pKa)
7 H_conc <- 10^(-pH)
8
9 buffer_capacity <- 2.303 * total_concentration * Ka * H_conc / (Ka + H_conc)^2
10
11 return(buffer_capacity)
12}
13
14# Beispielverwendung
15pKa <- 7.21 # Zweite Dissoziationskonstante der Phosphorsäure
16total_conc <- 0.1 # mol/L
17pH <- 7.0
18
19buffer_cap <- calculate_buffer_capacity(pKa, total_conc, pH)
20cat(sprintf("Pufferkapazität: %.4f mol/L\n", buffer_cap))
21
1public class PKaCalculator {
2 /**
3 * Berechnet den Anteil der deprotonierten Säure bei einem gegebenen pH
4 *
5 * @param pKa Der pKa-Wert der Säure
6 * @param pH Der pH der Lösung
7 * @return Der Anteil der Säure in deprotonierter Form (0 bis 1)
8 */
9 public static double calculateDeprotonatedFraction(double pKa, double pH) {
10 // Henderson-Hasselbalch umgestellt, um den Anteil zu geben
11 // fraction = 1 / (1 + 10^(pKa - pH))
12
13 double exponent = pKa - pH;
14 double denominator = 1 + Math.pow(10, exponent);
15
16 return 1 / denominator;
17 }
18
19 public static void main(String[] args) {
20 double pKa = 4.76; // Essigsäure
21 double pH = 5.0;
22
23 double fraction = calculateDeprotonatedFraction(pKa, pH);
24 System.out.printf("Bei pH %.1f sind %.1f%% der Säure deprotoniert%n",
25 pH, fraction * 100);
26 }
27}
28
1' Excel-Formel zur Berechnung des pH aus pKa und Konzentrationen
2' In Zelle A1: pKa-Wert (z. B. 4.76 für Essigsäure)
3' In Zelle A2: Säurekonzentration in mol/L (z. B. 0.1)
4' In Zelle A3: Konzentration der konjugierten Base in mol/L (z. B. 0.05)
5' In Zelle A4, geben Sie die Formel ein:
6=A1+LOG10(A3/A2)
7
8' Excel-Formel zur Berechnung des Anteils der deprotonierten Säure
9' In Zelle B1: pKa-Wert
10' In Zelle B2: pH der Lösung
11' In Zelle B3, geben Sie die Formel ein:
12=1/(1+10^(B1-B2))
13
pKa ist eine Eigenschaft einer bestimmten Säure und repräsentiert den pH-Wert, bei dem genau die Hälfte der Säuremoleküle dissoziiert ist. Es ist eine Konstante für eine gegebene Säure bei einer bestimmten Temperatur. pH misst die Acidität oder Alkalinität einer Lösung und repräsentiert den negativen Logarithmus der Wasserstoffionenkonzentration. Während pKa eine Eigenschaft einer Verbindung ist, ist pH eine Eigenschaft einer Lösung.
Die Temperatur kann pKa-Werte erheblich beeinflussen. Im Allgemeinen nimmt der pKa der meisten Säuren mit steigender Temperatur leicht ab (um etwa 0,01-0,03 pKa-Einheiten pro Grad Celsius). Dies geschieht, weil die Dissoziation von Säuren typischerweise endotherm ist, sodass höhere Temperaturen die Dissoziation gemäß dem Prinzip von Le Chatelier begünstigen. Unser Rechner liefert pKa-Werte bei der Standardtemperatur von 25 °C (298,15 K).
Ja, Verbindungen mit mehreren ionisierbaren Wasserstoffatomen (polyprotonische Säuren) haben mehrere pKa-Werte. Zum Beispiel hat Phosphorsäure (H₃PO₄) drei pKa-Werte: pKa₁ = 2,12, pKa₂ = 7,21 und pKa₃ = 12,67. Jeder Wert entspricht dem sequenziellen Verlust von Protonen. Im Allgemeinen wird es zunehmend schwieriger, Protonen zu entfernen, sodass pKa₁ < pKa₂ < pKa₃.
pKa und Säurestärke sind umgekehrt proportional: Je niedriger der pKa-Wert, desto stärker die Säure. Dies liegt daran, dass ein niedrigerer pKa einen höheren Ka (Säuredissoziationskonstante) anzeigt, was bedeutet, dass die Säure eher bereit ist, Protonen in Lösung abzugeben. Zum Beispiel ist Salzsäure (HCl) mit einem pKa von -6,3 eine viel stärkere Säure als Essigsäure (CH₃COOH) mit einem pKa von 4,76.
Unser Rechner enthält viele gängige Verbindungen, aber das chemische Universum ist riesig. Wenn Ihre Verbindung nicht gefunden wird, könnte das folgende Gründe haben:
Der pH einer Pufferlösung kann mit der Henderson-Hasselbalch-Gleichung berechnet werden:
Dabei ist [Base] die Konzentration der konjugierten Base und [Säure] die Konzentration der schwachen Säure. Diese Gleichung funktioniert am besten, wenn die Konzentrationen innerhalb eines Faktors von 10 voneinander entfernt sind.
Eine Pufferlösung hat die maximale Pufferkapazität (Widerstand gegen pH-Änderungen), wenn der pH dem pKa der schwachen Säure entspricht. An diesem Punkt sind die Konzentrationen der Säure und ihrer konjugierten Base gleich, und das System hat die maximale Fähigkeit, hinzugefügte Säure oder Base zu neutralisieren. Der effektive Pufferbereich wird allgemein als pKa ± 1 pH-Einheit angesehen.
Ja, pKa-Werte können negativ oder größer als 14 sein. Die pKa-Skala ist nicht auf den 0-14-Bereich der pH-Skala beschränkt. Sehr starke Säuren wie HCl haben negative pKa-Werte (rund -6,3), während sehr schwache Säuren wie Methan (CH₄) pKa-Werte über 40 haben. Die pH-Skala ist durch die Eigenschaften von Wasser begrenzt, aber die pKa-Skala hat keine theoretischen Grenzen.
Um einen effektiven Puffer zu erstellen, wählen Sie eine schwache Säure mit einem pKa, der nahe dem gewünschten pH liegt. Zum Beispiel:
Dies stellt sicher, dass Ihr Puffer eine gute Kapazität hat, um pH-Änderungen zu widerstehen.
pKa-Werte werden typischerweise in Wasser gemessen, können jedoch in verschiedenen Lösungsmitteln erheblich variieren. Im Allgemeinen:
Zum Beispiel hat Essigsäure einen pKa von 4,76 in Wasser, aber etwa 12,3 in DMSO.
Clayden, J., Greeves, N., & Warren, S. (2012). Organische Chemie (2. Aufl.). Oxford University Press.
Harris, D. C. (2015). Quantitative Chemische Analyse (9. Aufl.). W. H. Freeman and Company.
Po, H. N., & Senozan, N. M. (2001). Die Henderson-Hasselbalch-Gleichung: Ihre Geschichte und Einschränkungen. Journal of Chemical Education, 78(11), 1499-1503. https://doi.org/10.1021/ed078p1499
Bordwell, F. G. (1988). Gleichgewichtssäurewerte in Dimethylsulfoxid-Lösung. Accounts of Chemical Research, 21(12), 456-463. https://doi.org/10.1021/ar00156a004
Lide, D. R. (Hrsg.). (2005). CRC Handbook of Chemistry and Physics (86. Aufl.). CRC Press.
Brown, T. E., LeMay, H. E., Bursten, B. E., Murphy, C. J., Woodward, P. M., & Stoltzfus, M. W. (2017). Chemie: Die zentrale Wissenschaft (14. Aufl.). Pearson.
National Center for Biotechnology Information. PubChem Compound Database. https://pubchem.ncbi.nlm.nih.gov/
Perrin, D. D., Dempsey, B., & Serjeant, E. P. (1981). pKa-Vorhersage für organische Säuren und Basen. Chapman and Hall.
Versuchen Sie jetzt unseren pKa-Wert Rechner, um schnell die Säuredissoziationskonstante Ihrer Verbindung zu finden und ihr chemisches Verhalten in Lösung besser zu verstehen!
Entdecken Sie weitere Tools, die für Ihren Workflow nützlich sein könnten